Praxis für Logopädie Elke Mehldau - Wismar

Meine Therapie

Vertrauen

Grundlage meiner Therapie ist die vertrauensvolle und wertschätzende Beziehung zwischen Therapeut, Patient und Angehörigen. Ermutigend und motivierend möchte ich jeden Patienten individuell nach seinen Be­dürf­nis­sen fördern und stehe ihm mit Wärme und einer großen Portion Humor zur Seite.
Ich betrachte dabei die sprachlichen Schwierigkeiten nicht isoliert, sondern beziehe den ganzen Menschen und sein Umfeld mit ein.

Bei Kindern ist mir ein zielgerichtetes, aber fröhliches und spielerisches Lernen wichtig, so dass die Kinder gerne kommen und mit Freude Neues lernen.
Erwachsenen begegne ich immer auf Augenhöhe, entwickle die Therapieziele mit Ihnen gemeinsam und berücksichtige bei der Wahl der Übungen Vorlieben und Abneigungen.

Auf Wunsch ermögliche ich gerne ein kurzes per­sön­liches Kennenlernen vor dem Behandlungsbeginn, um die „Chemie“ zu testen.

Qualität

Meine langjährige Erfahrung ermöglicht es mir, ein breites Spektrum an therapeutischen Inhalten und Methoden anzubieten. Dazu gehört z.B. das Singen alter Lieder ebenso wie computergestütztes Lernen oder elektronische Kommunikationshilfen.
Durch regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen er­wei­te­re ich mein Fachwissen ständig und halte es auf Tagungen und durch Fachzeitschriften auf aktuellem wissenschaftlichem Stand.
Ich bin Mitglied im Berufsverband dbs (Deutscher Bun­des­ver­band der akademischen Sprachtherapeuten), der mich dabei engagiert unterstützt, informiert und vernetzt.

Jede Therapie beginnt mit einer ausführlichen Anam­nese und umfassenden Diagnostik. Anschließend werden Behandlungsziele und -maßnahmen be­spro­chen und während des Therapieverlaufs immer wieder neu an den Patienten angepasst. Eine gute Do­ku­men­ta­tion und sorgfältige Vor- und Nachbereitung un­ter­stüt­zen diesen Prozess. Dabei ist es mir selbst­ver­ständ­lich, offen zu sein für Fragen, Sorgen, Änderungswünsche oder Kritik.

Zusammenarbeit

Die Übertragung des Gelernten in den Alltag ist ein ent­schei­dender Schritt einer erfolgreichen Behandlung. Deshalb sind Anregungen für häusliche Übungen, Hil­fen für den Alltag, Beratung und Unterstützung der Eltern und Angehörigen fester Bestandteil meiner The­ra­pie­stunden. Natürlich dürfen Eltern in der Therapie dabei sein.

Neben der Zusammenarbeit mit den verordnenden Ärz­ten nehme ich – nach Absprache und Schwei­ge­pflicht­entbindung – bei Bedarf auch Kontakt zu Schulen, Kin­der­gär­ten, anderen Therapeutinnen u.s.w. auf, um ge­mein­sam die bestmögliche sprachliche Entwicklung meiner Patienten zu erreichen.

Es genügt nicht, dass man zur Sache spricht. Man muss zu den Menschen sprechen.
(Stanislaw Jerzy Lec)