Meine Therapie
Vertrauen

Grundlage meiner Therapie ist die vertrauensvolle und wertschätzende Beziehung zwischen Therapeut, Patient und Angehörigen. Ermutigend und motivierend möchte ich jeden Patienten individuell nach seinen Bedürfnissen fördern und stehe ihm mit Wärme und einer großen Portion Humor zur Seite.
Ich betrachte dabei die sprachlichen Schwierigkeiten nicht isoliert, sondern beziehe den ganzen Menschen und sein Umfeld mit ein.
Bei Kindern ist mir ein zielgerichtetes, aber fröhliches und spielerisches Lernen wichtig, so dass die Kinder gerne kommen und mit Freude Neues lernen.
Erwachsenen begegne ich immer auf Augenhöhe, entwickle die Therapieziele mit Ihnen gemeinsam und berücksichtige bei der Wahl der Übungen Vorlieben und Abneigungen.
Auf Wunsch ermögliche ich gerne ein kurzes persönliches Kennenlernen vor dem Behandlungsbeginn, um die „Chemie“ zu testen.
Qualität

Meine langjährige Erfahrung ermöglicht es mir, ein breites Spektrum an therapeutischen Inhalten und Methoden anzubieten. Dazu gehört z.B. das Singen alter Lieder ebenso wie computergestütztes Lernen oder elektronische Kommunikationshilfen.
Durch regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen erweitere ich mein Fachwissen ständig und halte es auf Tagungen und durch Fachzeitschriften auf aktuellem wissenschaftlichem Stand.
Ich bin Mitglied im Berufsverband dbs (Deutscher Bundesverband der akademischen Sprachtherapeuten), der mich dabei engagiert unterstützt, informiert und vernetzt.
Jede Therapie beginnt mit einer ausführlichen Anamnese und umfassenden Diagnostik. Anschließend werden Behandlungsziele und -maßnahmen besprochen und während des Therapieverlaufs immer wieder neu an den Patienten angepasst. Eine gute Dokumentation und sorgfältige Vor- und Nachbereitung unterstützen diesen Prozess. Dabei ist es mir selbstverständlich, offen zu sein für Fragen, Sorgen, Änderungswünsche oder Kritik.
Zusammenarbeit

Die Übertragung des Gelernten in den Alltag ist ein entscheidender Schritt einer erfolgreichen Behandlung. Deshalb sind Anregungen für häusliche Übungen, Hilfen für den Alltag, Beratung und Unterstützung der Eltern und Angehörigen fester Bestandteil meiner Therapiestunden. Natürlich dürfen Eltern in der Therapie dabei sein.
Neben der Zusammenarbeit mit den verordnenden Ärzten nehme ich – nach Absprache und Schweigepflichtentbindung – bei Bedarf auch Kontakt zu Schulen, Kindergärten, anderen Therapeutinnen u.s.w. auf, um gemeinsam die bestmögliche sprachliche Entwicklung meiner Patienten zu erreichen.
Es genügt nicht, dass man zur Sache spricht. Man muss zu den Menschen sprechen.